LAIBACH – Nürnberg, Z-Bau, 20. März 2019
Schöne Grüße aus Pjöngjang: Auf ihrer „The Sound Of Music“-Welttournee machten die slowenischen Industrial-Pioniere LAIBACH Station in Nürnberg…
LAIBACH veröffentlichen am 28. Juli 2008 die Live-DVD "Volk - Dead in Trbovlje". Die darauf enthaltene Show wurde am 23. März 2007 in Trbovlje im Rahmen der "Volk-Tour" aufgenommen. Zusätzlich darauf enthalten sind die Videoclips zum "Volk"-Album, ausgewählte Film-Sequenzen, die während der Live-Show auf Leinwände projeziert wurden und ein "Tour Medley".
Die Slowenen LAIBACH haben ihre bislang nur live dargebotene Interpretation von Johann Sebastian Bachs "Die Kunst der Fuge" aufgenommen und das Album wird ab dem 05. Mai 2008 über Mute als Download-Album, im Laufe des Mai aber auch als CD über den dann eröffneten Laibach WTC shop erhätlich sein. Im Mai werden LAIBACH "Die Kunst der Fuge" zudem im Rahmen einer kleinen Tour live präsentieren -die Termine gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
Die Slowenische Ausnahmeband interpretiert 14 Nationalhymnen und zeigt dabei einmal mehr, zu was die LAIBACH-Kunstmaschine in der Lage ist.
Was bitte sollte DAS?! Da dreht sich ja gleich ein ganzer Friedhof im Grab um.
Das sechste Album der dänisch-russischen EBM-Truppe PARZIVAL nervt trotz dreisprachiger Texte schon nach wenigen Minuten. Trotz russischen Choreffekten, zerhackten Orchester-Samples und einigen instrumentalen Reminiszenzen an LAIBACH, STAHLHAMMER und alte COLD MEAT INDUSTRY-Zeiten schafft man es kaum durch "Urheimat". Der zu tiefe und monotone Gesang killt einfach alles und geht tierisch auf die Eierstöcke. Sorry, aber eine Arme-Leute-RAMMSTEIN-Kopie braucht nun wirklich niemand.